Vienna Pride und HOSI Wien zeigen Solidarität bei der Budapest Pride | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Vienna Pride und HOSI Wien zeigen Solidarität bei der Budapest Pride

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Gerade in Zeiten zunehmender queerfeindlicher Politik sind Sichtbarkeit und Zusammenhalt über Grenzen hinweg wichtiger denn je.

„Die Vienna Pride und Regenbogenparade in Wien und jede andere Demonstration für LGBTIQ-Rechte sind notwendige und wichtige Demokratiewerkzeuge und ein starkes Zeichen der Hoffnung für unsere Freund*innen in Ländern wie Ungarn“, erklärt Katharina Kacerovsky-Strobl, Geschäftsführerin der Stonewall GmbH und Organisatorin der Vienna Pride.

Auch Ann-Sophie Otte, Obfrau der HOSI Wien, betont: „Es ist unsere Verantwortung, jenen beizustehen, deren Rechte massiv eingeschränkt werden. Denn hier geht es durch das Verbot der Budapest Pride durch die ungarische Regierung um einen Angriff auf Grundrechte wie das Recht auf Versammlung und freie Meinungsäußerung und damit auf die grundlegende Demokratie.“

Die Vienna Pride ist mit der Budapest Pride seit vielen Jahren in engem Austausch und betont die Notwendigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit. „Solange Menschen in Europa nicht frei und sicher sie selbst sein können, ist unser Einsatz nicht beendet“, so Kacerovsky-Strobl.

„Unsere Teilnahme ist ein Akt der gelebten Solidarität – laut, sichtbar und nicht verhandelbar“, so Otte.

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